VOREINSTELLUNGEN speichern Informationen über einen Satz an Effekteinstellungen.
Voreinstellungen sparen Zeit, wenn der gleiche Satz an Effekten öfter (sogar innerhalb des gleichen Projekts für verschiedene Sequenzen) angewendet wird. Mit einem Klick auf die gewählte Voreinstellungen-Schaltfläche werden Effekte auf die aktuell ausgewählte Sequenz angewendet.
Voreinstellungen verändern die Einstellungen aller betroffenen Effekte. Sie deaktivieren nicht alle anderen Effekte. So können Effekte aus mehreren Voreinstellungen in einer Sequenz kombiniert werden. Beispielsweise kann ein Wasserzeichen mit vordefiniertem Bild aus der ersten Voreinstellung und der S&W-Effekt aus einer anderen Voreinstellung kombiniert werden.
In einigen Fällen sollen nur ausgewählte Effekte auf eine Sequenz angewendet werden und die restlichen Effekte deaktiviert bleiben. Die EFFEKTE LÖSCHEN-Schaltfläche hilft dabei. EFFEKTE LÖSCHEN löscht alle angewendeten Effekte der aktuellen Sequenz. Danch kann eine Voreinstellung verwendet werden, um den Look des Videos anzupassen.
Alle auf die aktuelle Sequenz angewendeten Effekte können als Voreinstellung gespeichert werden. Um eine neue Voreinstellung zu erstellen:
Jede Voreinstellung kann jederzeit umbenannt oder gelöscht werden: mit einem Rechtsklick auf die Voreinstellung-Schaltfläche und Umbenennen oder Löschen aus dem Kontextmenü.
Hinweis: Die VOREINSTELLUNG SPEICHERN-Schaltfläche ist deaktiviert, wenn keine Effekte auf die aktuelle Sequenz angewendet wurden.
Time-Lapse Tool bietet einige Voreinstellungen in der Gruppe SCHWARZ & WEISS als Demonstration. Diese Effekte sind:
Dies sind ein paar Beispiele für Kameraübergangsemulationseffekte, die in der Voreinstellungsgruppe KAMERAÜBERGANG hinzugefügt wurden. Diese Voreinstellungen lauten:
Auch wenn dieser Voreingestellten mit der Zeitraffer Software kommen, können sie jederzeit angewendet, umbenannt oder sogar entfernt werden.